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Am 11. November 2018 jährte sich das Ende des Ersten Weltkriegs zum einhundertsten Mal. Innerhalb dieser Zäsur, die Millionen von Menschenleben forderte, vier Imperien zu Fall brachte und die geografische Karte weltweit nachhaltig veränderte, hat auch die altehrwürdige Stadt Röttingen an der Tauber ihren Platz.
Die Geschichte dieses Landstädtchens wurde seit jeher durch die Schicksale seiner Bewohner sowie die Entscheidungen der Politik beeinflusst, wie an der wehrhaften Stadtmauer, anhand der Pfarrmatrikel und der im Friedhof stehenden Kriegerdenkmäler, hinter deren eingemeißelten Namen jeweils das tragische Schicksal eines geliebten Menschen steht, offenkundig wird.
Georg Menig, geb. 1987, studierte Geschichte, Germanistik und Europäische Ethnologie/Volkskunde an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und arbeitet als Leiter des Archivverbundes Ochsenfurt, Röttingen und Gaukönigshofen.
Sein Forschungsbereich umfasst die Schnittstellen zwischen Sozial-, Militär- und Regionalgeschichte.
In letzter Zeit erschien das Werk „Der Große Krieg im kleinen Raum – Krieg und Kriegserfahrung im ländlichen Unterfranken am Beispiel der Gemeinde Gaukönigshofen 1914–1918/19“.
Zudem veröffentlichte er mehrere digitale Aufsätze über historische regionale Persönlichkeiten und die Geschichte der Gemeinde Gaukönigshofen.
Das Buch ist das vierte in der Reihe Soldatenschicksale.
Hardcover mit Fadenheftung, 200 Seiten, DIN A 4
1. Auflage 2020 - ISBN: 978-3-946295-36-5
Diesen Artikel haben wir am 6. April 2020 um 21:30 in unseren Katalog aufgenommen.